Donnerstag, 7. Mai 2020

Japanischer Ahorn

Bei einer Diskussion über Verticillium-Welke hatte ich erzählt, dass ich vor ein paar Jahren deswegen meinen Ahorn massiv zurück geschnitten hatte, da er an den Haupttrieben die Symptome zeigte. Ich habe dann mal Bilder gemacht, leider ist die Belichtung eher schlecht.


Da sieht man die zwei alten Äste, die ich abgesägt hatte.


So sieht das Bäumchen heute im Ganzen aus, es hat seine alte Höhe und Breite wieder erreicht.


Hier sieht man beide Japanischen Ahorne, rechts der Fächerahorn, links der schirmförmige Schlitzahorn.


Wenn man beim Linken in die Krone rein schaut, sieht man viele tote Äste.


Aus der Entfernung fällt das aber gar nicht weiter auf. Den Baum schneide ich alle zwei bis drei Jahre sehr rabiat zurück, da der Schirm sonst in der Zwischenzeit vermutlich doppelt so groß wäre und es überhaupt kein Durchkommen zwischen den beiden Bäumchen mehr gäbe. Außerdem traue ich dem Stamm die Haltbarkeit nicht so recht zu.

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