Montag, 30. Dezember 2013

Rezept Asiatisches Fondue


Das asiatische Fondue ist ein Brühe-Fondue, welches am einfachsten in einem elektrischen Wok gemacht wird. Gekocht werden kann darin eigentlich alles, was man sich so vorstellen kann, Hauptsache es ist klein genug geschnitten, damit die Garzeit nicht zu lang ist.

Im Asiamarkt gibt es Metallnetze, mit denen man sehr praktisch die Sachen herausfischen kann, die zu klein sind, um sie aufzuspießen.

Menge: 250-300g Fleisch/ Fisch pro Person.

Brühe:
Hühnerbrühe mit Kokosmilch und Koriandergrün

Fleisch:
Schwein, Rind, Lamm, Huhn. Das Fleisch wird auf asiatische Art nicht gewürfelt, sondern in dünne Scheiben geschnitten. Ich bevorzuge gutes Fleisch und lieber etwas weniger. Aber jede kann für sich selber entscheiden, welche Qualität und Preisklasse er wählt.

Koreanische Hackbällchen:

200g Hackfleisch, 1 Ei, Salz, Pfeffer, 4 Tropfen Sesamöl und 1 EL fein gehakte Korianderblätter mischen und kleine Bällchen daraus formen.

Fisch:
Rotbarschfilet, Lachs, Seeezunge, Scholle, Garnelen.

Gemüse:
Möhren, Bambussprossen, Chinakohl, Blumenkohl, Wirsing, Wasserkastanien, Rosenkohl, Zuckerschoten. Alles wird fein geschnitten oder gestiftet.

Dazu gibt es noch Glasnudeln, die auch in der Brühe gegart werden.

Als Soße kann man wieder nehmen, was schmeckt, ich liebe die süß-scharfe Chili-Soße für Huhn, die es in jedem Asia-Laden gibt.

Am Ende werden alle Rest in die Brühe getan und das ganze durchgegart. Diese Brühe kann man portionsweise einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt genießen.

Montag, 9. Dezember 2013

Rezept Afghans (Biscuits, New Zealand)

Der Name dieser Kekse ist alles andere als politisch korrekt und ich werde sie wohl zukünftig besser "Knusperkekse" nennen. Aber sie schmecken einfach unglaublich gut.

250g weiche Butter
150g Zucker
220g Mehl
30g Kakao
65g Cornflakes

Butter und Zucker cremig schlagen. Mehl, Kakao hinzugeben und auf höchster Stufe mit dem Mixer so lange rühren, bis der Teig nicht mehr krümelt. Als Letztes die Cornflakes unterrühren.

Man kannn Oblaten unterlegen, ich empfehle aber, die Kekse auf Backpapier zu backen.

Bei 180g für 15min im Umluftofen backen.

Im Orgininalrezept werden die Kekse mit einem Klecks Schokoladenguss, auf den eine halbe Walnuss gelegt wird, verziert (siehe Foto). Ich finde aber,  dass es dann zu süß wird, ohne Topping schmecken sie mir besser (optisch macht es mit natürlich mehr her). Wer Nuss dazu will, kann gehackte Walnüsse untermischen.