Mittwoch, 28. Dezember 2016

Rezept Printen-Tiramisu

200g  Aachener Printen
1 Glas  Sauerkirschen
250g  Mascarpone
250g  Quark
200g  Schmand
100g  Zucker
50ml  Amaretto
1 Packung  Puddingpulver Vanille
Kakaopulver

Die Printen zerkleinern und in eine Auflaufform füllen. Die Sauerkirschen in ein Sieb schütten und abtropfen lassen. Den Kirschsaft mit einem Esslöffel Zucker und dem Puddingpulver kochen. Die Kirschen unterrühren, abkühlen lassen und auf den Lebkuchen verteilen.

Mascarpone, Quark, Schmand, Amaretto und den restlichen Zucker verrühren und in die Form geben. Zum Durchziehen kalt stellen (Ruhezeit sechs Stunden).  Vor dem Servieren mit Kakao bestreuen .

Tipp: Bei sofortigem Verzehr noch etwas Kirschsaft über den Lebkuchen geben. Man kann auch fertige Kirschgrütze für das Dessert verwenden.

Dienstag, 8. November 2016

Rezept Mjuk Pepparkaka

Origal-Rezept Schwedischer Pfefferkuchen

100 gr margarin
3 dl socker
3 ägg
4 dl vetemjöl
2 tesked bakpulver
1 tesked kanel
1 tesked nejlika
1 tesked ingefära
2 dl filmjölk

Übersetzung:

100g Butter oder Margarine
300g Zucker
3 Eier
250g Weizenmehl
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
1 TL Ingwerpulver
1 TL Nelkenpulver
200 ml Joghurt und/ oder Saure Sahne

Für die Form:
Paniermehl oder Semmelbrösel

Butter und Zucker ca. 3 Minuten schaumig schlagen. Die Eier einzeln dazugeben und zwischendurch jeweils kräftig rühren. Die restlichen Zutaten zugeben und gut verrühren.

Den Teig in eine mit Butter und Paniermehl ausgekleidete Form geben (oder Backpapier benutzen) und bei 150 Grad (keine Umluft) ca. 1 Stunde backen. Der Kuchen ist fertig, wenn er eine etwas braune Kruste hat und innen nicht mehr flüssig ist (Holzspießprobe).

Unter einem Tuch erkalten lassen.

Donnerstag, 3. November 2016

Rezept Dippekuchen

Aus dem Vogelsberg:

1kg mehlig kochende Kartoffeln
2 Eier
120g Dörrfleisch (nächstes mal werde ich 250g Katenschinken nehmen, das war zu wenig)
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer, Muskat
Öl zum Braten
evtl. etwas Paniermehl

Rohe Kartoffeln waschen, schälen und reiben. Zwiebel und Dörrfleisch fein würfeln und mit den Kartoffeln sowie den Eiern vermischen. Gewürze hinzugeben.

Die Masse in eine vorgeheizte Pfanne mit Öl geben und bei mittlerer bis starker Hitze unter ständigem Rühren anbraten, bis sich die Menge deutlich reduziert hat und schon leicht braun ist.
Anschließend die Masse in einen mit Öl eingepinselten Bräter geben und glattstreichen. Eigentlich nimmt man einen ofenfesten Topf, daher der Name des Gerichtes: Dippe = (Steingut)Topf.

Den Bräter in den vorgeheizten Backofen stellen und bei 180 Grad (kein Umluft) etwa eine Stunde backen. Es soll sich eine kräftige, braune Kruste bilden. Eine Anregung ist noch, die Masse während des Backens einmal durchzurühren, damit die Kruste auch nach innen kommt und so mehr Kruste entsteht. Wenn man es nicht macht, ist der Dippekuchen innen noch leicht klitschig (ja nachdem, wie gut man ihn vorher reduziert hat). Manche geben auch Panade mit in den Teig, damit er fester wird.

Schmeckt mit Apfelmus. Wir hatten zusätzlich noch gebratene Apfelscheiben und Zwiebeln.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Rezept Kürbispfanne mit Süßkartoffel-Pommes


Kürbispfanne mit Kastanien

800g Kürbis
Salz
250g gegarte Maronen
5 rote Schalotten
½ Bund Thymian
3 EL Butter
100 ml Gemüsebrühe
Pfeffer aus der Mühle
gemahlener Ingwer
Muskat frisch gerieben

Den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser so lange kochen, bis er leicht weich ist (normalerweise reichen 5min). Anschließend abgießen und gut abtropfen lassen. Die Kastanien und Schalotten klein schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln glasig rösten. Danach Kastanien Gewürze und Brühe hinzugeben. 10min köcheln lassen. Anschließend das Kürbisfruchtfleisch mit den Kastanien, die Thymianstängel und die Gemüsebrühe zufügen und alles unter gelegentlichem Wenden 10 Minuten garen. Am Ende den Kürbis hinzugeben und nochmal kurz braten.

Süßkartoffel Pommes Frites

3 Süßkartoffeln
Salz
Öl

Die Süßkartoffeln schälen und in Stäbchen schneiden. Die Stäbchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit etwas Öl beträufeln und bei 200 Grad (Umluft) ca. 20 Min backen. Dabei aufpassen, dass sie nicht verbrennen, Süßkartoffeln sind im Backofen schneller gar als normale Kartoffeln. Nach dem Backen mit Salz bestreuen.
Dazu passen auch ein paar Spritzer Zitronensaft, sie geben den Pommes eine angenehmen Kontrastnote.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Rezept Gefüller Kürbis


1 Hokkaido
300g Rinderhack
(100g Speck)
1 kleine Zwiebel
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Zehen Knoblauch
1 kleine Dose gehackte Tomaten
2 EL Schmand
100g Schafskäse
Pfeffer, Salz, Öl

Den Hokkaido halbieren, die Kerne entfernen. Das Loch mit einem Löffel etwas vergößern und das entfernte Kürbisfleisch klein schneiden und beiseite legen. Den Kürbis mit Öl einpinseln und für 15min bei 170 Grad Heißluft in den Ofen stellen.

Hackfleisch (und Speck) anbraten, Zwiebel und Frühlingszwiebeln klein schneiden, Knoblauch pressen, alles mit in die Pfanne geben und kurz anbraten. Tomaten, Kürbisfleisch und Schmand hinzugeben und etwas einkochen lassen. Schafskäse klein schneiden und ebenfalls untermischen. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Kürbishälften aus dem Ofen holen und das Hack-Gemisch einfüllen. Die restliche Füllüng in eine kleine Auflaufform geben und neben dem Kürbis in den Ofen stellen. Das ganze weitere 15 bis 20 min im Ofen garen, bis der Kürbis schön weich ist.

Die zusätzliche Füllung um den Kürbis herum anrichten.

Mittwoch, 31. August 2016

Rezept Süß-saure Schmorgurken


1 kg Schmorgurken
2 Zwiebeln
1 Zehe Knoblauch
2 Fleischtomaten
1 EL Butter
100 g Tomatenpüree
1 EL Brauner Zucker
60 ml Rotweinessig
1 große Dose weisse Bohnen (geht auch gut mit Kichererbsen)
Thymian, Salz, Pfeffer

Schmorgurken schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehe klein schneiden Fleischtomaten achteln, in Stücke schneiden. Butter erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin golden anbraten. Tomatenpüree, braunen Zucker, Rotweinessig zugeben und kurz aufkochen. Am Ende Schmorgurken dazugeben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 10-15 min köcheln lassen.

Weisse Bohnen aus der Dose in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Bohnen, Tomaten und Thymian zu den Gurken geben, und kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer abschmecken.

Schmeckt sehr gut, und ist durch die Bohnen recht mächtig, so dass es nicht unbedingt eine Beilage sein muss, sondern als als Eintopfgericht durchgeht.

Samstag, 9. Juli 2016

Italien – Südtirol


Familienurlaub in Nals, Südtirol im wunderschönen und liebevoll familiär geführten Hotel Wilma. Das Hotel kann ich definitiv empfehlen, Lage und Essen sind großartig.


Montag, 6. Juni 2016

Rezept Hellas Frankfurter Kranz



Rührteig:

500g Mehl
250g Butter
350g Zucker
5 Eier
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
ca. 1/4l Milch

Butter und Zucker schaumig rühren, Mehr und Eier hinzufügen. Zuletzt Backpulver und Vanillezucker unterrühren. Milch so lange hinzugeben, bis der Teig schwer-reißend vom Löffel fällt.

In eine Napf-Form geben und bei 160 Grad Umluft eine Stunde backen. Kuchen muss vollkommen ausgekühlt sein, am besten am Tag vorher backen.

Buttercreme:

250g Butter
1 Päckchen Vanillepudding-Pulver
500ml Milch
150g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker

Pudding nach Vorschrift auf der Tüte mit der Milch kochen und vollkommen auskühlen lassen und dabei ab und zu umrühren. Butter und Pudding müssen die gleiche Temperatur haben, sonst verbinden sie sich nicht richtig (Raumtemperatur). Weiche Butter, dann Puderzucker und Vanillezucker hinzugeben und mit dem Rührgerät unterrühren.

Deko: Haselnusskrokant und kandierte Kirschen
Füllung: rote Marmelade

Den Kuchen unten gerade abschneiden (hab ich beim ersten mal nicht gemacht, dadurch wurde alles schief und instabil). Dann zwei- bis dreimal waagerecht durchschneiden, jeweils auf die untere Schnittfläche die Marmelade streichen, darüber Buttercreme.  Den Kuchen zusammensetzen und außen mit Buttercreme überziehen.  Mit Krokantsplittern bestreuen. Mit dem Spritzbeutel Cremetupfer auf den Kuchen setzen und jeweils eine kandierte Kirsche drauf geben.

Da ich weder einen Spritzbeutel habe, noch kandierte Kischen mag, habe ich den ich den letzten Schritt weggelassen.

Und mein erster Versuch ist optisch auch nicht gerade ein Highlight geworden. Ich kann einfach nicht mit Torten, da fehlt jede Menge Übung. Aber es schmeckt trotzdem gut.

Donnerstag, 26. Mai 2016

Limeswanderweg

Strecke  24,8 km
Höhe 347 m

Heute sind wir Christophs Haus-Wanderweg abgelaufen. Von Watzenborn zum Kloster Arnsburg entlag des Limeswanderweges. Auf dem Rückweg kann man auch einen Bogen über den Schiffenberger Wanderweg machen, aber wir entschlossen uns, doch den gleichen Weg wieder zurück zu gehen, da es ja doch einige Kilometer waren. Das Wetter war traumhaft und das Restaurant im Kloster Arnsburg war auch gut gewählt. Ein toller Tag.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Rezept Badische Grünkernsuppe

100 g Karotten
1 Stange Lauch
1 kleine Zwiebel
1 EL Butter
120g Grünkernschrot
1,5l kräftige Fleisch- oder Gemüsebrühe
100ml Sahne
Salz, frischer Pfeffer
2 EL Petersilie, gehackte

Karotte, Lauch und Zwiebel fein würfeln. Zwiebel in Butter golden anrösten. Dann die Karotte, den Lauch und den Grünkernschrot dazugeben. Unter langsamem Rühren alles zwei Minuten braten. Dann mit der Brühe ablöschen und auf kleiner Flamme eine gute halbe Stunde köcheln lassen, bis der Schrot weich ist. Danach Sahne hinzugeben und alles mit dem Zauberstab pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Vor dem Servieren die Petersilie auf die Suppe streuen.

Stichworte: Suppe

Dienstag, 17. Mai 2016

Nördlicher Schwarzwald


Über Pfingsten waren wir im nördlichen Schwarzwald, genau genommen im Hotel Klumpp in Schönmünzach, einem Ortteil von Baiersbronn. Das Hotel selber ist unbedingt empfehlenswert, alleine das Abendessen war ein Traum. Dazu die herzerfrischende Art der Chefin, die immer gut gelaunt für ihre Gäste sorgte.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Rezept Mischbrot mit Sauerteig



Grundteig für 2 Brote

500g Sauerteig (am besten aus Roggen)
400g Roggenmehl (Typ 1050, Vollkornmehl oder Schrot)
400g Weizenmehl (Typ 1050, Vollkornmehl oder Schrot)
ca. 500ml Wasser
1 Päckchen Trockenhefe oder frische Hefe
2 EL Zuckerrübensirup
1 EL Salz
mehr Mehl beim Kneten mit der Hand und zum Einmehlen des Brotes

Optional

Körner oder Röstzwiebeln
Brotgewürze (Fenchel, Kümmel, Anis, Koriander, Brotklee etc.)

Drei Tage vor dem Backtag

Sauerteigansatz aus dem Kühlschrank nehmen, in eine Schüssel geben und füttern: 100g Mehl und 100ml warmes Wasser hinzugeben, umrühren und abgedeckt warm stellen. Ich benutze eine Metallschüssel und eine Duschhaube zum Abdecken.

Zwei ein einen Tage vor dem Backtag

Den Sauerteig jeweils wieder wie beim ersten mal füttern.

Der Sauerteig sollte schön Blasen werfen und angenehm säuerlich riechen, sonst muss die Prozedur verlängert werden, bis er Blasen wirft. Sollte er unangehm riechen, muss man ihn entsorgen und neu anfangen. Ist mir aber noch nie passiert. Je wärmer es ist, desto schnell geht die Blasenbildung, bei kühlen Umgebungstemperaturen braucht man mehr Geduld.

Grundsätzlich sollte er dreimal gefüttert werden, der Zeitraum ist aber variabel. Es muss nicht im Abstand von einem Tag sein, es geht auch schneller. Dann sollte es aber wärmer sein. Für mich ist das „jeden Abend füttern“ ideal und ich beginne damit am Mittwoch Abend, so dass ich am Samstag backen kann.

Am Vortag

Sofern man Schrot verwendet,  übergießt man ihn nun mit warmen Wasser und lässt ihn über Nacht einweichen. Bisher habe ich nur eine Mehlsorte durch Schrot ersetzt, dann passt die Menge mit 500ml Wasser. Mein Brot hatte bisher immer entweder Weizen- oder Roggenschrot drin, das andere war jeweils Typ 1050 oder Vollkorn.
Auch Körner, die quellen müssen, wie z.B. Leinsamen, werden jetzt mit viel Wasser übergossen.

Am Backtag

Hefe in etwas lauwarmen Wasser auflösen. Sauerteig, Weizen- und Roggenmehl sowie Hefe und Rübensirup verkneten. Salz, und nach Geschmack Körner und Brotgewürz hinzugeben. Hat man Körner eingeweicht, diese vorher gut abtropfen lassen. Ich nehme gerne die Körnermischung von Aldi (Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne) sowie Südtiroler Brotgewürz.

Teig ca. 10-15min kneten. Ich mische erst alles in einer großen Schüssel mit dem Rührgerät, es muss aber auf jeden Fall mit der Hand (oder einer Knetmaschine) geknetet werden. Wenn der Teig beim Kneten mit der Hand zu kelbrig ist, gibt man mehr Mehl hinzu (egal welches).

Dann abgedeckt ca. zwei Stunden an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergößert hat. Zum Abdecken nehme ich ein Stoffserviette. Anschließend zwei Brote formen und nochmal 15min gehen lassen.

Den Ofen auf 220 Grad (kein Umluft) vorheizen und eine feuerfeste Schüssel mit Wasser mit den in Ofen stellen. Ist der Ofen heiß, sollte das Brot in der Wartezeit nochmal gegangen sein. Dann Brot für 10min auf 220 Grad backen, im Anschluss Temperatur auf 200 Grad runterdrehen und nochmal ca. 30min backen.

Variationen

Natürlich kann man auch die Mehlsorten variieren. Man kann Buchweizen-, Dinkel-, Hafermehl, Grünkernschrot etc. beliebig kombinieren oder nur eine Mehlsorte nehmen. Dann ist es eben kein Mischbrot mehr, aber das ist ja egal, Hauptsache, es schmeckt.

Schrot bekommt man übrigens in Reformhäusern. Brotgewürze zu finden ist etwas schwieriger, man kann sie aber z.B. im Internet bestellen.



Stichworte: Brot, Sauerteigbrot

Externes Rezept: https://rumfort.blogspot.com/

Donnerstag, 5. Mai 2016

Von Schmitten zur Landsteiner Mühle und zurück

14,8 km
559 Höhenmeter.

Bei wunderbarstem Wetter starteten wir gegen 11 Uhr in Schmitten, um über Finsterntal zur Landsteiner Mühle*) zu gehen. Man bekommt dabei keine Kühe und Schafe zu sehen, aber dafür Pferde, Lamas und Kamele.

Das Restaurant selber läd mit Tischen auf der Wiese zur Rast ein und die Speisen sind zwar im Preis gehoben, aber dafür im Geschmack auch erstklassig.

Zurück sind wir über den Pferdskopf gegangen und haben auf dem Turm noch die Aussicht genossen.



*) Die Landsteiner Mühle hat seit dem 31.03.2017 geschlossen.

Sonntag, 1. Mai 2016

Rund um den Finanzplatz Eschborn Frankfurt

Der Name ist schon einmalig dämlich, „Rund um den Henningerturm“ hatte doch erheblich mehr. Egal. Nachdem das Rennen letztes Jahr abgesagt wurde und ich es daher nicht fahren konnte, musste ich natürlich dieses Jahr wieder starten. Einmal wollte ich ein Radrennen ausprobieren. Und es ist auch ziemlich cool, mit dem Fahrrad auf der Schnellstraße zu fahren. Und ziemlich anstrengend ist es auch, denn ich wollte schon für die 42km Strecke möglichst unter zwei Stunden bleiben. Ist nicht ganz gelungen. Allerdings kann ich das zum Teil auch auf den wirklich ekelhaften Wind schieben. Ansonsten war das Wetter einwandfrei.

PlatzPlatz AltersklasseAltersklassekm/h ∅Ziel
6717Master 221.0102:04:33




Freitag, 1. April 2016

Rezept Jacobsmuscheln mit Kräutern der Provence



4 Jacobsmuschelschalen

4 Jacobsmuscheln (Scallops)
5 ml Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Olivenöl

ca. 1 EL Paniermehl
75g Creme fraiche
1 Eigelb
Salz, Pfeffer, Muskat
1 TL Kräuter der Provence

4 Scheiben Baguette
Tomatenmark
Olivenöl
1 Zehe Knoblauch, gehackt

Baguette mit Öl beträufeln. Etwas Tomatenmark darauf streichen, anschließend Knoblauch drüber streuen. In die Muschelschalen legen.

Muscheln kalt abspülen, tockentupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend mit  Zitronensaft und Olivenöl beträufeln.

Paniermehl mit der Creme Fraiche, dem Eigelb und den Gewürzen mischen. Nicht zu viel Paniermehl nehmen, sonst wird der Teig zu fest, er sollte noch leicht flüssig sein. Mir ist er bei meinem ersten Versuch etwas zu fest geworden.

Jacobsmuscheln auf das Baguette legen, die Gratinsoße darauf verteilen, so dass die Muscheln bedeckt sind.

Die Muschelschalen 10-15min auf dem Holzkohlegrill direkt grillen. Die Soße sollte leicht braun und die Muscheln natürlich gar sein.

Stichworte: Grillen