Samstag, 9. Juni 2018

Rothaargebirge


Das Zeichen des Rothaarsteiges. Wir haben ein paar Tage in der Gegend verbracht.


30.05.2018

Anreise zum Hotel Schütte in Oberkirchen

31.05.2018

Rundwanderung um Oberkirchen. Ich habe die Aufzeichnung leider zu spät gestartet, wie man an der Karte sieht, es fehlt ca. ein Drittel.

So sagt die Messung 11,2 km und 354 Höhenmeter.

Bei noch sehr schönem Wetter sind wir einfach direkt am Hotel los gewandert und haben die Umgebung erkundet.





Tapferer Löwenzahn, der mitten auf dem Weg übersteht und blüht.



An wenigen Stellen blühte noch Ginstersträuche.

01.06.2018

Wanderung am Kahlen Asten

Gewitter waren angesagt, wir beschlossen daher, so dicht wie möglich an die Spitze zu fahren und uns nie zu weit vom Auto zu entfernen. Da das Wetter sich dann doch als recht stabil entpuppte, haben wir den Rundweg etwas augeweitet, so dass am Ende 9,36 km und 255 Höhenmeter zusammen kamen.


Der kurze Aufstieg zum Kahlen Asten war wunderschön und ekelhaft matschig.


Auf dem Kahlen Asten. Dort oben ist kein Wald, sondern die Landschaft erinnert eher an die Heide. Die flachen Pflanzen sind überwiegend Preißelbeeren.

Wilde Lupinen

Im Anschluss fuhren wir nach Winterberg, um dort etwas zu essen und danach den Schluchten- und Brückenweg mitten in Winterberg zu erkunden. Die 5,15 km und 246 Höhenmeter sind wohl stark übertrieben, da das GPS in der Schlucht und durch die viele Bäume doch sehr sprang. Ich tippe eher auf gut 4 km.





02.06.2018

Dauerregen war angesagt, der aber netterweise nach dem Frühstück aufhörte und auch nicht wieder kam. So konnten wir zu dritt wieder eine Runde drehen. Heute stand der Rothaarsteig auf dem Programm, weswegen wir in Schanze starteten. Am Ende liefen wir 17,76 km mit 462 Höhenmetern.





Im Rothaargebirge leben tatsächlich wilde Wisente. Wir wären fast an dieser Herde vorbeigegangen, ohne sie zu sehen, wenn nicht andere Wanderer uns darauf aufmerksam gemacht hätten.


 Ein Bergmolch. In einer größeren Pfütze auf dem Weg waren Massen von diesen niedlichen Tieren.


  Und hier kommt der Beweis, dass es wirklich ein Bergmolch war: Der orange Bauch.


Welche Rindersorte dies auch immer ist, dieser niedliche Kerl stand allerdings auf einer Koppel.

03.06.2018

Rückreise

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